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Jake beugte sich zu ihr hin�ber. Zu ihrer
�berraschung k�sste er ganz sachte ihren
nackten Bauch.
 Oh! CiCi schnappte nach Luft.
Als er den Kopf hob, bemerkte sie die
Entschlossenheit in seinen Augen  sinnlich
und hochkonzentriert. Aus der N�he konnte
sie sogar im Mondlicht die blauen Flecken in
seinen gr�nen Augen entdecken.
 Himmel , murmelte er. Dann k�sste er
sie auf den Mund.
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Obwohl er den Kuss hauchte, als ob er
fl�sterte, hatte CiCi noch nie so eine erot-
ische Ber�hrung erlebt. Als Jake ihre Lippen
nachfuhr, durchfuhr sie eine unglaubliche
Hitze von unten bis oben. Sie konnte nicht
mehr atmen. Noch bevor er den Kuss
vertiefte.
Jetzt kannte sie Jake kaum eine Woche
lang und schon litt sie an einer �berdosis
Hormone. Was hatte dieser Mann nur an
sich, das ihn so unwiderstehlich machte?
Tief im Herzen fragte sie sich, ob ein Mann,
der so k�ssen konnte, es wert war, mehr zu
riskieren. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie das
Weite suchen sollte. Wer w�rde gewinnen 
der Verstand oder das Herz?
Aber bevor noch mehr passieren konnte,
wich Jake zur�ck. Gott sei Dank bevor CiCi
v�llig den Verstand verloren hatte.
 Warum hast du das getan? Oh Gott, wie
sie es hasste, so schrullig zu sein. Vor allem
nach diesem Kuss. Aber sie wollte wirklich
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nicht als eine weitere Kerbe in seinem Bettp-
fosten enden.
 Weil ich es wollte. Ihre Frage schien ihn
zu �berraschen. Und warum auch nicht? Auf
jeden Fall reagierte sie mal wieder �ber-
trieben. Es war doch nur ein Kuss. Und nicht
das Ende der Welt.
 Falsche Antwort. Sie sch�ttelte den
Kopf.  Das darf nicht noch mal vorkommen.
Sportler waren das Letzte. Footballspieler
waren noch schlimmer. Denk an Tank.
Profisportler hatten Groupies. Wenn sie sich
das innerlich nur die ganze Zeit vorsagen
konnte, wenn sie in Jakes N�he war, w�re
alles gut.
Kurz nach dem Fr�hst�ck nahmen Jake und
Greg die M�chtegernautodiebe der vergan-
genen Nacht mit, um ihnen zu zeigen, wie
man einen Bew�sserungsgraben gr�bt. Es
war hei� und schw�l, und die M�cken waren
in Hochform.
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Die Jungs werden so richtig leiden, dachte
CiCi, als sie das Schauspiel vom Schatten der
Veranda aus beobachtete. Sie war hin und
her gerissen zwischen Mitleid und der Frage,
ob Jake recht hatte. Vielleicht war harte
Arbeit wirklich das, was diese Teenager
brauchten.
Aber was brauche ich? �ber diese Frage
dachte sie nach, w�hrend sie ihren Kaffee
trank. Mit achtzehn nicht zu wissen, was
man wollte, war v�llig in Ordnung. Aber mit
zweiunddrei�ig?
Schluss mit der Gr�belei; es gab viel zu
tun. Zur Verwaltung eines Camps dieser
Gr��e geh�rte mehr als die Organisation von
Volleyballspielen, Lagerfeuer und
Picknicken.
Das Programm von Camp Touchdown
hatte mehr zu bieten als Sport und Basteln.
Lernen stand bei den meisten dieser Jugend-
lichen nicht besonders hoch im Kurs. Also
hatte Texas Bob ein ganzes Lehrerteam
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angestellt, um einen Stundenplan zusam-
menzustellen, der Spa� machte.
Jeden Vormittag gab es Unterricht in ver-
schiedenen F�chern, von Theater und Liter-
atur bis zu Naturwissenschaften. Die Teen-
ager sammelten Insekten mit einer Energie,
die sie sich sonst f�r eine Schnitzeljagd auf-
sparten. Mathe lernten sie beim Karten-
spielen. Und wer konnte Shakespeare je
wieder vergessen, wenn man seine Verse mal
in texanischem Slang geh�rt hatte?
Nachmittags standen anstrengende Aktiv-
it�ten auf dem Programm, damit die Kids
sich richtig auspowern konnten. An diesem
Tag hatten sogar Rondelle und seine
Kumpane von ihrer Strafarbeit frei bekom-
men, um bei einem Softballturnier
mitzuspielen.
Am sp�ten Nachmittag sa� CiCi auf der
Trib�ne und sah den Teams beim Spiel zu.
Doch so sehr sie sich auch bem�hte, sie
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schaffte es einfach nicht, die Augen von Jake
abzuwenden.
Er war in ein Gespr�ch mit einer Betreuer-
in namens Heather vertieft, die das andere
Team trainiert hatte. CiCi war klar, dass es
nur um den Sport ging. Aber deswegen
f�hlte sie sich trotzdem unbehaglich. Sie
musste sich endlich beruhigen. Er war nicht
Tank. Solange er nichts mit einer Betreuerin
anfing, war sein Privatleben seine
Angelegenheit. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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